Sammlungen diverser Stimmen und Fundstücke aus dem digitalen, wie aus dem phyischen Raum.
In welchem Raum kann ausgestellt werden und wie kann dieser im Digitalen aufgegriffen und verändert werden? Kann das Abbilden und Wiederaufgreifen des realen Ausstellungsraums den Bezug zum Ort unterstützen?
Fundstücke von den Demonstrationen am Rosa-Luxemburg-Platz, wie markante
Sammlungen diverser Stimmen und Fundstücke aus dem digitalen, wie aus dem phyischen Raum.
In welchem Raum kann ausgestellt werden und wie kann dieser im Digitalen aufgegriffen und verändert werden? Kann das Abbilden und Wiederaufgreifen des realen Ausstellungsraums den Bezug zum Ort unterstützen?
Fundstücke von den Demonstrationen am Rosa-Luxemburg-Platz, wie markante
Die mit Covid-19 konfrontierte Gesellschaft (wird) klassifiziert, beruft sich auf koloniale Machtverhältnisse und homogenisiert, indem sie das „Fremde“ als Gefahr darstellt. Zeitgleich erheben sich starke Gegenstimmen: die der aktiven Zivilgesellschaft, die sich für ein solidarisches Miteinander, zukunftsrelevante Werte und für demokratische Systeme einsetzen. Die Demonstrationen am Rosa-Luxemburg-Platz scheinen Platzhalter und Ventil für eben diese Kontroverse zu sein.
Sammlungen diverser Stimmen und Fundstücke aus dem digitalen, wie aus dem phyischen Raum, werden abstrahiert, transformiert und neu-sortiert, sodass eine neue Lesbarkeit in Form einer surrealen und fragilen Narrative entsteht.
